Geld ist wie Wasser – es muss gespart werden

Wasser – Quelle des Lebens. Dem Rohstoff gilt es, Sorge zu tragen. Nicht nur, wenn von Wassermangel, Dürre und ausgetrockneten Flüssen die Rede ist. Hier ein paar Tipps.

Wecker verdammen, Augen reiben, aufstehen, WC, duschen, ankleiden, Kaffee trinken, Zähne putzen, nochmals WC, Hände waschen und auf zur Arbeit. Ein gewöhnlicher Morgen. Mit aller Selbstverständlichkeit nutzen wir auf dem ganzen Weg immer mal wieder Wasser und bis wir das Haus verlassen, sind bereits über 60 Liter Wasser verbraucht.

Im Durchschnitt braucht eine Person in der Schweiz pro Tag rund 300 Liter Wasser. Und weil in der Schweiz Wasser bislang in genügenden Mengen vorhanden war, hat man auf separierte Wasserkreisläufe für Nutz- und Trinkwasser verzichtet. So spülen wir reines Trinkwasser die Toilette runter. Giessen mit reinem Trinkwasser unsere Pflanzen und sind uns gewohnt, an jedem Brunnen auf der Wanderung die Trinkflasche auffüllen zu können.

Richtig sparen
Wie lange wir uns das noch leisten können, weiss niemand. Aber vielleicht sollten wir rechtzeitig mit dem Sparen beginnen. Apropos Sparen: Die BVK spart für Sie. Unser erstes Ziel ist es, Ihr Sparguthaben fürs Alter zu maximieren. Das ist unsere Verantwortung und dafür arbeiten wir nach dem Motto «ein gesparter Franken ist ein verdienter Franken».

Gerade weil wir wissen, was es heisst, diese Verantwortung zu tragen, erlauben wir uns, Ihnen hier ein paar Möglichkeiten zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser aufzuzeigen.

7 Wasserspartipps für den Alltag:

• Geschirr und Gemüse nicht unter fliessendem Wasser waschen. Fertigsalate sind zudem meist schon gewaschen und benötigen keinen zusätzlichen Waschgang.
• Nur so viel Wasser im Wasserkocher kochen, wie auch gebraucht wird.
• Geschirrspüler und Waschmaschine richtig befüllen und das richtige Programm wählen. Ein Blick in die Gebrauchsanleitung könnte hier helfen.
• Fürs kleine Geschäft nur den kleinen Knopf der Spülung brauchen.
• Wassersparventile in Dusche und Lavabo anbringen.
• Dichtungen regelmässig kontrollieren. Tropfende Wasserhähne sofort reparieren.
• Alle Wasserhähne zudrehen und beim Wasserzähler kontrollieren, ob kein Wasser fliesst (kleines Rädchen steht still). Sollte es nicht stillstehen, leckt es irgendwo und Wasser wird unnötig verbraucht.

Ach ja. Bevor wir es vergessen. Sie bezahlen das Wasser nach Verbrauch. Das heisst: Neben dem positiven Effekt der nicht verschwendeten Ressourcen verschwenden Sie weniger Geld – oder eben ganz nach unserem Motto: «Ein gesparter Franken ist ein verdienter Franken.»

Lohnt sich doch alleweil.