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Die BVK investiert indirekt in Schweizer Stromnetz

Die Zürcher Pensionskasse BVK erweitert ihr langfristiges Investment in Energieinfrastruktur.

Die BVK steigt indirekt bei Swissgrid AG ein. Sie übernimmt eine Beteiligung von 49,9 Prozent einer Axpo-Tochtergesellschaft, welche knapp einen Drittel der Swissgrid AG hält. Daraus resultiert für die BVK ein indirekter Anteil von rund 15,7 Prozent an der Eigentümerin und Betreiberin des Schweizer Höchstspannungsnetzes. Mit dieser Transaktion investiert die BVK langfristig in die Schweizer Energieinfrastruktur. 

«Mit dieser namhaften Beteiligung kombinieren wir unser Ziel einer langfristigen und nachhaltigen Performance mit der naturgemäss langfristigen Charaktereigenschaft von Infrastrukturanlagen», sagt Thomas R. Schönbächler, Vorsitzender der Geschäftsleitung der BVK. Als Zusatzeffekt leiste die BVK damit einen Beitrag zur Sicherung der für die Energiewende zentralen Netzinfrastruktur. 

Die BVK verfügt über eine langfristig ausgerichtete Anlagestrategie. Der Ausbau von Energieinfrastruktur und insbesondere von erneuerbaren Energien ist seit mehreren Jahren eine strategische Stossrichtung der BVK, womit sie ihr Anlageportfolio von rund 40 Milliarden Franken weiter diversifiziert. Über die finanziellen Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
 

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23.06.2023

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