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BVK – verantwortungsbewusst gegenüber den versicherten Personen

Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeit werden in der BVK auch auf der Vorsorgeseite grossgeschrieben und beachtet. Unsere Versicherten sollen aufgrund
der von der BVK gebotenen Möglichkeiten gelassen in die Zukunft blicken.

Hohes Sparguthaben
Arbeitgebende, die sich entschlossen haben, die berufliche Vorsorge – auch zweite Säule genannt – mit der BVK abzudecken, haben sich gleichzeitig für das nachhaltige Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden entschieden. Bei der BVK übernimmt der Arbeitgeber 60 Prozent der Beiträge, die Arbeitnehmenden tragen 40 Prozent der Beiträge. Zudem zeichnet sich die BVK mit hohen Sparbeiträgen aus. Das heisst, dass im Laufe der Jahre mehr Geld auf das Sparkonto bei der Pensionskasse fliesst als anderswo.

Verantwortungsbewusste Anlagen
Unsere Anlagen müssen möglichst den ESGKriterien, also zugunsten der Umwelt, des sozialen Gefüges oder der nachhaltigen Unternehmensführung, folgen. Zudem investiert die BVK direkt in nachhaltige Infrastrukturanlagen und gibt Ihrem Kapital an jährlich über 350 Generalversammlungen eine Stimme. Wir setzen uns für die Senkung des CO2- Ausstosses bei Immobilien ein und können unsere Erfolge in allen Bereichen belegen.

Keine Umverteilung
Finden Sie es gerecht, wenn Ihr hart erarbeitetes Geld jemand anderem zugutekommt, der nicht einmal etwas dafür kann? Tönt schräg, ist aber leider bei anderen Pensionskassen häufiger der Fall. Zu dieser Umverteilung kommt es, da die Lebenserwartung stetig gestiegen und das Zinsniveau gesunken ist. Zudem gilt: Eine festgesetzte Rente wird nicht angetastet. Bis zum Lebensende zahlt die BVK diesen Betrag an Rentenbeziehende aus. Aus diesen Gründen müssen Pensionskassen häufig Geld von Aktivversicherten auf Rentenbeziehende umlagern. Meist sieht man den Betrag nicht direkt. Er schlägt sich in einer tiefen Verzinsung des eigenen Sparguthabens nieder. Wir bei der BVK haben dies durch konsequente Anpassung der Grundlagen gestoppt. So wurden der technische Zinssatz auf 1,75 Prozent und damit einhergehend die Umwandlungssätze reduziert, was aber mit Aufwertungsgutschriften abgefedert wird.

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